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Familie wieder vereint
#Familie wieder vereint. #Kinder sind froh, dass ihre Mamis und Papis wieder heil zu Hause sind. #G20HAM17 pic.twitter.com/AfjiSJFcDp
— Polizei MSE (@Polizei_MSE) 9. Juli 2017
Hamburg räumt auf
Wieder ist die #Schanze voller Menschen. Alle packen mit an, es wird musiziert und zusammen aufgeräumt #HamburgRäumtAuf #g20protest pic.twitter.com/m9xix0lSOI
— PHOENIX (@phoenix_de) 9. Juli 2017
Deutsche, Italiener und Franzosen festgenommen
Einsatzleiter Hartmut Dudde: „Es gab 132 Festnahmen von Personen aus Deutschland, sieben Personen aus Italien und 20 Personen aus Frankreich.“
Immer wieder massive Steinwürfe
Polizei: Bei #G20-Krawallen bisher 476 verletzte Beamte (Stand: Sonntagmittag) https://t.co/lhaSWaa8XW @AZ_Augsburg (dmo) pic.twitter.com/RosR8i2ygy
— dpa (@dpa) 9. Juli 2017
Bislang 37 Haftbefehle erlassen
Nach den gewaltsamen Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel in Hamburg sind bisher insgesamt 37 Haftbefehle gegen Verdächtige erwirkt worden, sagte Einsatzleiter Hartmut Dudde.
Polizeikräfte Mecklenburgische Seenplatte gesund zurück
@Polizei_PP_NB auch unsere Kräfte sind wieder zurück. Zum Glück wurde niemand verletzt.👍#G20HAM17 pic.twitter.com/1lPZiMaeM4
— Polizei MSE (@Polizei_MSE) 9. Juli 2017
Bürgermeister Olaf Scholz
„Ich bin unverändert der Meinung, dass solche Treffen stattfinden. Ich bin unverändert der Meinung, dass sie in einem demokratischen Land wie Deutschland stattfinden. Ich bin unverändert der Meinung, dass solche Treffen in großen Städten stattfinden. Ich war sehr berührt, als ich heute gesehen habe, dass die Bürger verletzten Polizisten Blumen vorbeibringen.“
Molotowcocktail Wurf vom Dach auf Einsatzkräfte
Einsatzleiter Hartmut Dudde zeigt eine Videosequenz vom Einsatz am Freitagabend am Schulterblatt. Die Aufnahmen der Wärmebildkamera zeigt Personen, die vom Dach eines Hauses am Neuen Pferdemarkt einen Molotowcoktail „ganz gepflegt“ auf die Einsatzkräfte unten in die Straße warfen. Auch das Umziehen der Personen von schwarzer Kleidung auf bunte Kleidung ist zu sehen.
Spezialeinsatzkräfte konnten erst für Ruhe sorgen
„Am Freitag mussten wir uns am Schulterblatt einem bewaffneten Hinterhalt entgegengesehen. Erst bewaffnete Spezialeinsatzkräfte, die eigentlich für Terrorabwehr vorgesehen waren, konnte die Situation entschärfen.“
Innensenator Andy Grote
„Es wurde den Einsatzkräften alles abverlangt über die Leistungsgrenzen hinweg. Wir hatten es mit skrupellosen Gewaltakten zu tun, die so keiner erwartet hatte. Nur mit Unterstützung von Spezialeinheiten konnte die Lage am Samstagabend bereinigt werden.“
130 hessische Polizisten bei Tränengaseinsatz verletzt
In der Nacht zum Sonntag wurden 130 hessische Polizeibeamte bei der Räumung eines Platzes im Hamburger Schanzenviertel durch Tränengas verletzt. Die Beamten hätten das Reizmittel selbst in Atemwege und Augen bekommen, teilte ein Sprecher des Lagezentrums in Wiesbaden am Sonntag mit. Dies habe zu Augentränen und –rötungen geführt. Betroffene Polizisten seien vor Ort und ambulant behandelt worden. Schwer verletzt wurde nach Angaben des Sprechers keiner der hessischen Beamten.
Bundespräsident Steinmeier dankt Einsatzkräften
Unser #Bundespräsident Steinmeier & 1. Bürgermeister @OlafScholz haben sich heute für den Einsatz unserer Kollegen zu #G20HAM17 bedankt. pic.twitter.com/eRbzOZ5MQs
— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) 9. Juli 2017
Polizisten treten die Heimreise an
Die Kollegen sind wieder auf dem Weg nach #Rostock. Wir sagen #Danke für den Zuspruch in #Hamburg und in den sozialen Netzwerken! #G20HAM17 pic.twitter.com/R19r7rHSmh
— Polizei Rostock (@Polizei_Rostock) 9. Juli 2017
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