Dienstag 17. Juni 2025

G20 Gipfel in Hamburg

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2017
Dritte Nacht mit Krawallen

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Vorläufige Bilanz

Am Samstagabend ist die Polizei zu ihrer Null-Toleranz-Strategie zurückgekehrt. Nachdem es am Abend zu massiven Angriffen mit Flaschen und Steinen auf die Einsatzkräfte im Bereich Neuer Pferdemarkt kam, griffen die Beamten umgehend ein. Mit Wasserwerfern und hunderten Einsatzkräften rückte die Polizei ins Schanzenviertel vor. Auch Spezialeinsatzkräfte verschiedener Bundesländer sowie Spezialeinheiten der Bundespolizei wurden zur Schanze verlegt.
Während am Freitagabend militante und gewaltbereite Personen im Schanzenviertel zahlreiche Straftaten begingen, handelte es sich am Samstagabend nach Angaben überwiegend um Krawalltouristen, vereinzelten Autonomen und Schaulustigen, die immer wieder die Einsatzkräfte mit Flaschen, Steinen und Pyrotechnik angriffen. Dabei wurden erneut Polizisten verletzt. Auch wurden immer wieder Barrikaden auf den Straßen angezündet.

Bis in die frühen Sonntagmorgenstunden musste die Polizei Wasserwerfer und Pfefferspray einsetzen. Mit Stand Sonntag 02.19 Urh sind seit Beginn der Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg 144 Personen festgenommen und 144 weitere in Gewahrsam genommen worden. Die Zahl der verletzten Polizistinnen und Polizisten lag bis Samstagmorgen bei 213.

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Wasserwerfer weiter im Einsatz

In der Juliusstraße sind weiterhin Wasserwerfer im Einsatz, da Polizisten mit Gegenständen beworfen werden.

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Neue Zahlen zu Festnahmen
Neue Zahlen zu Festnahmen

Wie ein Polizeisprecher soeben auf Anfrage der Deutschen Presse Agentur (dpa) mitteilte, sind seit Beginn der Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg 144 Personen festgenommen und 144 weitere in Gewahrsam genommen worden.

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Anwohner genervt

Immer wieder versuchen Vermummte Fahrräder und andere Gegenstände auf die Straßen zu ziehen. Anwohner gehen dazwischen und hindern die Chaoten. Es wird lautstark gestritten.

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Auslöser der erneuten Krawalle

Polizeipressestelle: Auslöser für den massiven Einsatz gegen teils vermummte Demonstranten auf dem Pferdemarkt waren Angriffe auf Einsatzkräfte. Zudem seien bei einer Sparkassen-Filiale Fenster zu Bruch gegangen. Der Polizei lagen zugleich Meldungen über Personen vor, die gegen Störer vorgehen wollten.

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Anwohner helfen beim Aufräumen

Anwohner löschen mit Biergläsern kleiner Brände und helfen beim Aufräumen.

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Vermummte errichten immer wieder Barrikaden

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Festnahmen und verletzte Polizeibeamte

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S- und U-Bahnen fahren auch wieder

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Sperrungen im Bereich Sternschanze wieder aufgehoben

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kleiner Barrikaden brennen

An verschiedenen Stellen brennen immer wieder kleinere Barrikaden auf den Straßen. Anwohner versuchen vergebens mit Feuerlöschern diese zu löschen. Spezialkräfte der BFE sichern Brandnest, um zu verhindern das weitere Gegenstände darin entzündet werden. Nach Angaben der Polizei habe man die Lage im Griff.

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Polizei meldet brennende Pkw

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Keine Plünderungen

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Videostream

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Randalierer werfen weiterhin Flaschen auf Einsatzkräfte

Polizei: „Unbeteiligte verlassen bitte umgehend den öffentlichen Verkehrsraum im Bereich Schanzenviertel und hört auf Gegenstände zu werfen.“

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vereinzelte Störer werden abgeführt

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Beuth: „Bitte doch nicht im eigenen Viertel“

Er habe „gewisse Sympathien für solche Aktionen“, sagt Andreas Beuth von der Roten Flora. Er kritisiert allerdings den Ort – „warum nicht irgendwie in Pöseldorf oder Blankenese?“

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Wasserwerfer an der Roten Flora im Einsatz

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