Göppingen | Baden-Württembergs Finanzministerin Edith Sitzmann (Bündnis 90/Die Grünen) und Polizeipräsident Gerhard Klotter gaben in der vergangenen Woche den Startschuss für die Sanierung des ‚Polizeipräsidiums Einsatz‚ in Göppingen.
Im Rahmen der Sanierung sollen unter anderem neue Einzelzimmer für Seminarteilnehmer und Ruheräume für die Angehörigen der Einsatzkommandos SEK und PSK entstehen.
[ihc-hide-content ihc_mb_type=“show“ ihc_mb_who=“4,5″ ihc_mb_template=“3″ ]Finanzministerin Edith Sitzmann und Landespolizeipräsident Gerhard Klotter haben am 26. Oktober in Göppingen den Startschuss für die Sanierung des Polizeipräsidiums Einsatz gegeben. „Die Stadt Göppingen und die Polizei verbindet eine jahrzehntelange Geschichte. Mit dem zweiten Paket für die Sanierung des Polizeipräsidiums Einsatz stärken wir diesen Standort. Wir investieren damit in die Freiheit und Sicherheit der Menschen im Land. Zudem ist dieses Projekt ein gelungenes Beispiel dafür, wie das Land seine Gebäude immer wieder an die neuen Anforderungen anpasst“, sagte Finanzministerin Edith Sitzmann.
Landespolizeipräsident Gerhard Klotter lobte den Start der Sanierung als einen weiteren, wichtigen Schritt zum kontinuierlichen Ausbau des Polizeipräsidiums Einsatz am Standort in Göppingen: „Mit den jetzt beginnenden Sanierungsmaßnahmen investieren wir in die Zukunft des Hauptstandorts des Polizeipräsidiums Einsatz in Göppingen und stärken die Einsatz- und Spezialkräfte bei der Umsetzung der zukünftigen Herausforderungen und Aufgaben.“
Mit dem zweiten Paket richtet das Land im Gebäude 6 auf dem ehemaligen Areal der Bereitschaftspolizei 79 Einzelzimmer für Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer sowie für die Polizeihundeführerstaffel her. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Spezialeinsatzkommandos und des Personenschutzes entstehen 32 Ruheräume. Außerdem werden weitere Gebäude für das Polizeipräsidium Einsatz und das Polizeipräsidium Technik, Logistik, Service saniert und umgebaut.
Beim Polizeipräsidium Einsatz sind die Spezialkräfte und die Spezialeinheiten der Polizei Baden-Württemberg unter einem gemeinsamen Dach vereint. Dazu zählen u. a. die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE), das Spezialeinsatzkommando (SEK), die Mobilen Einsatzkommandos (MEK), das Personenschutzkommando (PSK), die Bereitschaftspolizeidirektionen in Göppingen und Bruchsal mit Ihren taktischen Einsatzeinheiten sowie das Technikzentrum Spezialeinheiten.
Das Land investiert in das zweite Reformpaket fast 13 Millionen Euro. Die Bauarbeiten haben im Juli 2017 begonnen und sollen bis Ende 2019 abgeschlossen sein.
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