Herbeigerufene Rettungskräfte brachten den 79-Jährigen mit Stich- und Schnittverletzungen im Gesicht, an den Händen und im Oberkörper in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde.
„Lebensgefahr besteht nicht„, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Nur kurze Zeit nach der Messerattacke konnte der mutmaßliche Täter durch Kräfte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Berliner Polizei noch in der Wohnung seines Opfers festgenommen werden. Bei seiner Festnahme leistete der 56-jährige Mann Widerstand, konnte jedoch überwältigt werden.
Die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.