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Vom Balkon geschossen | SEK fand es nicht lustig

Samstag, 25. Juli 2015
Lesezeit: 1 Min
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Vom Balkon geschossen | SEK fand es nicht lustig

Einsatzkräfte des SEK | Symbolfoto: © Tomas Moll

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[dropcap]B[/dropcap]erlin | Polizeibeamte eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) wurden in der vergangen Nacht nach Marzahn alarmiert, weil es dort ein 42-Jähriger für eine lustige Idee hielt, von seinem Balkon aus mehrmals in die Luft zu schießen.
Gegen 23 Uhr alarmierten Anwohner der Märkischen Allee die Polizei, nachdem sie beobachtet hatten, wie ein Mann mehrfach mit einer Schusswaffe vom Balkon seiner Wohnung im dritten Stock geschossen hatte.

Nachdem die ersten Einsatzkräfte vor Ort eingetroffen waren und mehrere Zeugen von einer Schusswaffe berichteten, entschieden sich die Polizisten, Spezialkräfte hinzuzurufen und erwirkten telefonisch einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss für die betroffene Wohnung.

Als die Beamten des Spezialeinsatzkommandos gerade am Ort eintrafen, schlappte plötzlich der 42-jährige mutmaßliche Schütze aus der Wohnung und gab an, lediglich „aus Spaß“ mit einer Schreckschusswaffe geschossen zu haben. Die Aufregung verstünde er jetzt gar nicht.

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Die SEK-Beamten durchsuchten seine Wohnung und fanden neben einem Schreckschussrevolver samt Munition auch noch ein Butterfly-Messer und eine Cannabispflanze.
Die gefundenen Sachen wurden sichergestellt. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung in einer Gefangenensammelstelle wurde der Mann wieder entlassen.

Gegen ihn wird jetzt wegen Verstößen gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz ermittelt. Auch die Übernahme der entstanden Einsatzkosten wird geprüft.

Schlagwörter: BedrohungslageSEK BerlinSpezialeinsatzkommando
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