Lesen Sie hier: Polizei NRW testet Kompaktvans als Streifenwagen
[ihc-hide-content ihc_mb_type=“show“ ihc_mb_who=“3,2″ ihc_mb_template=“3″ ]Polizistinnen und Polizisten in fünf Polizeibehörden haben die neuen möglichen Funkstreifenwagen auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Sie waren mit Engagement und Leidenschaft dabei und haben eifrig Rückmeldung gegeben, schrieb das LZPD in einer Mitteilung.
Die Testfahrzeuge von Volkswagen, Mercedes, BMW, Ford und Opel seien über 75.000 Kilometer gefahren und haben in 950 Dienstschichten sowie 7.600 Einsatzstunden gezeigt, was sie können. Das LZPD-Fuhrparkmanagement wird nun die 404 Rückmeldebögen der Kolleginnen und Kollegen auswerten, um dem Innenministerium NRW eine Empfehlung auszusprechen, so ein Sprecher.
In dem Praxistauglichkeitstest wurden in fünf verschiedenen Polizeibehörden (Köln, Dortmund, Krefeld, Recklinghausen und Gütersloh) je ein Benziner- und ein Diesemodell getestet. „So binden wir die Beamtinnen und Beamten von Anfang an in den Beschaffungsprozess ein“, erklärte NRW Innenminister Herbert Reul zu Beginn. „Wenn wir am Ende Streifenwagen haben wollen, die von allen Polizisten akzeptiert werden, müssen wir sie am Anfang fragen, was sie brauchen.“
Der Test sollte zeigen, ob ein Kleinbus oder Kompaktvan für den Streifendienst geeignet sein könnte. Funkstreifenwagen müssen immer mehr Anforderungen erfüllen, daher wurden Kompaktvans und Kleinbusse getestet. Ein Streifenwagen muss heute Platz bieten für persönliche Ausstattung, zusätzliche Bekleidung, mindestens drei Personen u.v.m. Deshalb wurden die Fahrzeugsegmente Van und Utility (Kleinbus) auf ihre Eignung für den Streifendienst getestet.
Die Vorbereitungen für ein neues Vergabeverfahren einer neuen Funkstreifenwagengeneration sei damit im vollen Gange.
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