In Anbetracht der prekären Lage wurde von der Polizeileitung erstmalig „Weihnachten in Verzug!“ begründet, was den Einsatz unserer arktischen Spezialeinheit rechtfertigt.
„Wir setzten alles daran, dass die Weihnachtsfracht noch rechtzeitig ihren Bestellern zugeführt werden kann!„, so der Leiter der „Sonderkommission Rentier“.
Zwischenzeitlich hat Pilot Klaus S. gestanden, dass er wegen des in diesem Jahr sehr hohen Geschenkeaufkommens die zulässige Flugzeit überschritten hat und deshalb vor Erschöpfung vom Schlitten gefallen ist. Näheres wird die Auswertung der „Red Box“ bringen, sobald der Schlitten aufgefunden wurde.
Wir berichten weiter.
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