„Dass wir dabei in drei Restaurants sogar zeitgleich kontrollieren mussten, da es sich um eine Kette mit dem gleichen Betreiber handelte, ist nicht ganz alltäglich“, erklärte Ahland.
Die bisherige Bilanz der Gesamtmaßnahme:
• 2 Personen aus Bangladesch und China wurden ohne gültigen Aufenthaltstitel bei der Arbeit angetroffen und an die Polizei übergeben
• 4 Personen (jeweils 2 aus Bangladesch und China) wurden ohne gültige Arbeitserlaubnis bei der Arbeit angetroffen
• In mehreren Fällen erste Anhaltspunkte für Mindestlohnverstöße und fehlende bzw. falsche Meldungen zur Sozialversicherung
„In einem Imbiss behauptete ein bei der Zubereitung von Speisen hinter dem Tresen angetroffener Mann sogar, mit dem Laden überhaupt nichts zu tun zu haben, und verweigerte jegliche Aussage zu seiner Beschäftigung. Auch hier wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet“, so Ahland abschließend.