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Praktisches Indoor-Training mit dem Laser Advanced Combat System

Mittwoch, 27. Dezember 2017
Lesezeit: 2 Min
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Polizisten trainieren mit dem LACS | Symbolfoto: Tomas Moll

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[dropcap]F[/dropcap]rankfurt | Das LACS (Laser Advanced Combat System) ist ein laserbasiertes Trainingssystem zur Installation an Dienstwaffen von Polizeikräften. Mit den herkömmlichem Schiedsrichter- und Videoeinsatz geprobten Amoklagen bei Polizei und Spezialeinheiten sind manche Szenarien nicht seriös zu steuern und auszuwerten.

Polizisten trainieren mit dem LACS | Symbolfoto: Tomas Moll

Nach den Amokläufen an Schulen wie in Winnenden und Ansbach gab es innerhalb der Polizeibehörden ein taktisches Umdenken: Diejenigen Polizisten, die zuerst am Ereignisort eintreffen, handeln sofort. Das Warten auf Spezialeinheiten gehörte somit der Vergangenheit an. Dementsprechend nahmen die Polizeien des Bundes und der Länder das Amoktraining in die Aus- und Fortbildung auf. Jedoch stellte sich schnell heraus, dass die Trainingsinhalte sehr komplex waren und für die Anwender in den Dienststellen und Einsatzeinheiten standardisiert werden mussten.

Training: KLE – Komplexe lebensbedrohliche Einsatzlagen

Auf Erfahrungen mit der GSG 9 der Bundespolizei heraus, wurde das Trainingskonzept KLE – Komplexe lebensbedrohliche Einsatzlagen – entwickelt. Bei terroristischen Anschlägen handelt es sich eben nicht um den “klassischen” Amokläufer, sondern um Täter, die gezielt planen, taktisch vorgehen, kampf- und teilweise sogar kriegserfahren sind sowie gekonnt mit militärischen Waffen und Sprengstoffen umgehen können. Mit Einsatztaktiken der Anti-AMOK-Konzeption wird man solche Täter nicht wirksam bekämpfen können. Der Umfang einzusetzender Kräfte wird groß sein, ihre Struktur vielfältig und in der erforderlichen Zusammensetzung vermutlich erstmalig. Sie kann von ABC-Abwehrkräften bis hin zum Zivilen Rettungsdienst reichen. Um die Fähigkeiten zu festigen und in der höchsten Stufe im Zusammenwirken mit allen beteiligten Akteuren reibungslos anzuwenden, sind Übungen erforderlich.

Dieses trainieren die Polizeikräfte der Länder und des Bundes regelmäßig. Zuletzt z. B. am Berliner Bahnhof Lichtenberg – wir berichteten.

Rheinmetall LEGATUS

Das wohl präziseste und hochentwickelte Rheinmetall LEGATUS® Live Training System, gehört zu der technologisch einzigartartigen Simulationsproduktfamilie, mit deren Hilfe Polizei- und Spezialkräfte auf die Herausforderungen in komplexen Operationen optimal vorbereitet werden können. SEK-Einsatz.de hatte bereits im April 2017 die Möglichkeit, das unter höchsten militärischen Standards entwickelte LEGATUS System ausführlich zu testen.

Lesen Sie unseren LEGATUS Artikel HIER

Das System erlaubt die unmittelbare Rückmeldung über Fähigkeiten und taktisches Verhalten der Auszubildenden. Durch das modulare und einfach erweiterbare Systemkonzept bietet es die Grundlage für die Ausbildung in allen Einsatzarten und auf allen Ebenen: von der Einzelausbildung, bis zur Übung komplexer Terrorlagen. Bereits seit den 1990er Jahren kommt das System als Ausbildungsgerät Duellsimulator, kurz AGDUS im Gefechtsübungszentrum (GÜZ) der Bundeswehr zum Einsatz.

Polizisten trainieren mit dem LACS | Symbolfoto: Tomas Moll

LACS – Laser Advanced Combat System

Das ähnlich funktionierende LACS System des italienischen Herstellers, kann auf der Polizeifachmesse GPEC 2018 ausführlich getestet werden.

[box type=“shadow“ align=“aligncenter“ class=““ width=““]Besuchen Sie LACS Laser Advanced Combat System auf der GPEC 2018!

Halle/Hall: 11.1 | Stand/Booth: A158[/box]

Schlagwörter: BundespolizeiGPECGPEC2018LACSLEGATUSnewstickerPolizei
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