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Home SEK - Einsätze

Amokläufer tötet Lehrer

Donnerstag, 18. Februar 2010
Lesezeit: 2 Min
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Ludwigshafen – An einer Berufsschule in Ludwigshafen hat es einen bewaffneten Zwischenfall gegeben. Mehrere Lehrer sind von einem 23-Jährigen angegriffen worden, ein Mann starb an seinen schweren Verletzungen. Der Täter wurde festgenommen.
An der Ludwigshafener Berufsschule Technik II im Stadtteil Mundenheim kam es am Donnerstagvormittag zu Angriffen auf mehrere Lehrkräfte. Ein Lehrer wurde getötet, ein 23-Jähriger wurde als mutmaßlicher Täter festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Weitere Verletzte gab es aber nach ersten Erkenntnissen nicht.

Bedrohungslage beendet
Inzwischen besteht keine Bedrohungslage mehr, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei durchsuchte zur Sicherheit die abgesperrte Schule. Zur Identität des Angreifers konnte die Polizei keine weiteren Angaben machen. In welcher Beziehung der festgenommene 23-Jährige zu Schule und Lehrern steht, ist noch unklar.

Zur Waffe des Täters war zunächst nichts Genaueres bekannt. Die Nachrichtenagentur ddp berichtete, der Täter sei mit einem Messer und einer Schreckschusspistole ausgestattet gewesen. Ein Polizeisprecher widersprach Gerüchten, es seien Schüsse gefallen: „Niemand ist durch Schüsse verletzt worden.“

Nach Aussage von Schülern war etwa gegen 10 Uhr der Feueralarm in der Schule ausgelöst worden. Etwa 1000 Schüler strömten nach draußen. Ein Großaufgebot von Polizisten und Rettungskräften rückte an. Für die schockierten Schüler und Lehrer wurde vorübergehend eine Anlaufstelle in einer anderen Schule eingerichtet. Schulpsychologen standen bereit.

Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Doris Ahnen (SPD) machte sich nach Angaben ihres Sprechers auf den Weg zum Tatort. Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) wurde ebenfalls informiert. Er begleitete am Donnerstag Bundespräsident Horst Köhler bei dessen Regionalbesuch im Nordwesten von Rheinland-Pfalz.
Zahlreiche Schaulustige fanden sich bei der Schule ein. Sie hat 130 Lehrer und insgesamt mehr als 3200 Schüler.

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Bedrohungslage beendet
Inzwischen besteht keine Bedrohungslage mehr, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei durchsuchte zur Sicherheit die abgesperrte Schule. Zur Identität des Angreifers konnte die Polizei keine weiteren Angaben machen. In welcher Beziehung der festgenommene 23-Jährige zu Schule und Lehrern steht, ist noch unklar.

Zur Waffe des Täters war zunächst nichts Genaueres bekannt. Die Nachrichtenagentur ddp berichtete, der Täter sei mit einem Messer und einer Schreckschusspistole ausgestattet gewesen. Ein Polizeisprecher widersprach Gerüchten, es seien Schüsse gefallen: „Niemand ist durch Schüsse verletzt worden.“

Nach Aussage von Schülern war etwa gegen 10 Uhr der Feueralarm in der Schule ausgelöst worden. Etwa 1000 Schüler strömten nach draußen. Ein Großaufgebot von Polizisten und Rettungskräften rückte an. Für die schockierten Schüler und Lehrer wurde vorübergehend eine Anlaufstelle in einer anderen Schule eingerichtet. Schulpsychologen standen bereit.

Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Doris Ahnen (SPD) machte sich nach Angaben ihres Sprechers auf den Weg zum Tatort. Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) wurde ebenfalls informiert. Er begleitete am Donnerstag Bundespräsident Horst Köhler bei dessen Regionalbesuch im Nordwesten von Rheinland-Pfalz.
Zahlreiche Schaulustige fanden sich bei der Schule ein. Sie hat 130 Lehrer und insgesamt mehr als 3200 Schüler.

Schlagwörter: AmoklaufRheinland-Pfalz
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