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Home SEK - Einsätze NRW

Polizei schließt Kokain Lieferdienst in Köln

Mittwoch, 8. Februar 2017
Lesezeit: 1 Min
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Spanischer IS-Unterstützer in Wuppertal festgenommen

Symbolfoto: © Tomas Moll

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Köln | Am heutigen Mittwochmorgen durchsuchte die Polizei Köln, teilweise mit Unterstützung eines Spezialeinsatzkommandos (SEK), fünf Wohnungen im Stadtgebiet Köln. Drei mit Haftbefehl gesuchte Männer im Alter von 32, 39 und 41 Jahren wird bandenmäßiger Handel mit Betäubungsmitteln vorgeworfen. Alle drei Beschuldigten konnten von den Einsatzkräften festgenommen werden.

Kokain Lieferdienst betrieben

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Bereits im September 2016 wurden die Ermittler auf das Trio aufmerksam. Schnell erhärtete sich der Verdacht, dass sie einen regen Handel mit Kokain betreiben. Nach Angaben der Polizei, sollen sie für die Innenstadt und das rechtsrheinische Köln einen Lieferdienst des bestellten Stoffes von den Verstecken zu ihren Kunden organisiert haben. Eine Gaststätte in der Eythstraße in Köln-Kalk diente offenbar als Treffpunkt. Die Kriminalisten werfen den Beschuldigten vor, fast 200 Verkäufe getätigt und etwa ein halbes Kilogramm Kokain verkauft zu haben.

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Bei den Durchsuchungen stellten die Beamten eine scharfe Schusswaffe, geringe Mengen Drogen sowie Bargeld sicher. Die 39 und 41 Jahre alten Tatverdächtigen sind bereits wegen Betruges polizeilich in Erscheinung getreten. Der 32-jährige Komplize ist der Polizei aus dem Rockermilieu bekannt.

Das Trio muss sich nun einem Verfahren wegen bandenmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln stellen. Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats 21 dauern an.

Schlagwörter: Polizei KölnSEK NRWSpezialeinsatzkommando
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