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Home SEK - Einsätze

SEK Einsatz in Herne | Mann verschanzt sich mit Waffen in seiner Wohnung | Erfolg für VG

Donnerstag, 14. April 2011
Lesezeit: 1 Min
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Verhandlungsgruppe | Symbolfoto: Polizei NRW

Verhandlungsgruppe | Symbolfoto: Polizei NRW

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SEK NRW | Foto Archiv: © Bock - newspic.de

Herne – Am heutigen Donnerstag (14.04.2011), kurz vor 12 Uhr, drehte ein 59-Jähriger in seiner Wohnung an der Hermann-Löns-Straße in Herne offensichtlich durch.
Er machte wilde Kampfübungen mit einem „Samuraischwert“ und einer Schusswaffe. Seine Ehefrau (65) und seine Schwester (52) hielten sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in der Wohnung auf. Es gelang ihnen nicht, den Mann zu beruhigen, letztendlich schmieß er sie aus der Wohnung.

Da der Mann psychisch krank ist, verständigte die Ehefrau den Psychiatrischen Dienst der Stadt Herne, dieser wiederum informierte die Polizei. Auf Aufforderung der Beamten war der Mann nicht bereit aus seiner Wohnung herauszukommen. Da sich nach Angaben der Ehefrau auch eine scharfe Schusswaffe in der Wohnung befand und der Mann als unzurechnungsfähig galt, wurde ein Spezialeinsatzkommando (SEK) sowie die Verhandlungsgruppe (VG) hinzugezogen.

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Gegen 14:40 Uhr gelang es den Beamten der VG auf kommunikativen Weg, den Herner dazu zu bewegen, die Wohnungstür zu öffnen. Er wurde unmittelbar von den Spezialeinsatzkräften überwältigt. Dabei leistete der Mann keinen Widerstand.
Er wurde durch die Festnahme auch nicht verletzt. Aufgrund des Stresses und einer offensichtlichen Vorerkrankung bekamm er jedoch Atemnot. Daher wurde er anschließend unter Beatmung mit einem Rettungswagen einem Krankenhaus zugeführt.
Der Psychiatrische Dienst ist eingeschaltet. Es ist beabsichtigt, den Mann anschließend in einer Psychiatrie unterzubringen.
Im Moment dauert die Durchsuchung der Wohnung des Mannes nach Waffen noch an. Für die Zeit des Einsatzes war die Hermann-Löns-Straße zwischen der Schäfer- und der Mont-Cenis-Straße gesperrt.

Schlagwörter: BedrohungslageHerneSEK NRWSpezialeinsatzkommandoVerhandlungsgruppe
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