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Home SEK - Einsätze

SEK Sachsen überwältigt verwirrten Mann auf dem „Blauen Wunder“ in Dresden

Samstag, 16. Juli 2011
Lesezeit: 1 Min
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SEK Sachsen überwältigt verwirrten Mann auf dem „Blauen Wunder“ in Dresden
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© dnn Dominik Brüggemann
SEK Sachsen | Foto Archiv: dnn-online.de Dominik Brüggemann

Dresden-Loschwitz – Auf der Loschwitzer Brücke kam es am gestrigen Freitag (15.07.2011) bis in die späten Abendstunden zu einem SEK-Einsatz.
Wie Polizeisprecherin Jana Ulbricht mitteilt, hatte sich ein 22-Jähriger, bewaffnet mit zwei Messern zu Fuß auf das „Blaue Wunder“ begeben.
»Der verwirrte Mann gab gegenüber einem Passanten an, sich das Leben nehmen zu wollen«, so Jana Ulbricht.
Die alarmierten und eingesetzten Polizeibeamte mussten zunächst den Fußwegbereich und ab 17:50 Uhr die Loschwitzer Brücke für den Fahr- und Personenverkehr sperren.
Ausserdem wurde ein Spezialeinsatzkommando (SEK) und die Verhandlungsgruppe (VG) des Landeskriminalamtes Sachsen hinzugezogen.

In dem 5-stündigen Polizeieinsatz versuchten die Beamten der VG den 22-Jährigen zur Aufgabe zu bewegen. Da dieses auswegslos erschien, griffen gegen 22:15 Uhr die Spezialkräfte des SEK Sachsen zu und überwältigten den Mann.

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Der Dresdner hatte sich selbst leicht verletzt und wurde medizinisch versorgt. Im Anschluss wurde er in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
Durch die Sperrrung der Loschwitzer Brücke kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet.
Insgesamt waren rund 45 Beamte der Polizeidirektion Dresden, des Landeskriminalamtes Sachsen und der Landespolizeidirektion Zentrale Dienste im Einsatz.

Schlagwörter: DresdenSEK SachsenSpezialeinsatzkommandoSuizidandrohungVerhandlungsgruppeVG
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