Dresden – Die vermeintliche Bombendrohung am vergangenen Montag (11.04.2011), SEK-Einsatz berichtete, in einem Reisebus hat sich als Missverständnis herausgestellt. Der 23-jährige Pole habe lediglich am Telefon einem Freund erklärt, wie man bei einem Online-Spiel bestimmte Waffen handhabe, sagte Polizeisprecher Wolfgang Kiesling am Freitag.
Andere Fahrgäste hätten Gesprächsfetzen mitbekommen und die Reiseleiterin alarmiert. Diese habe die Polizei verständigt. Bei der Vernehmung des Beschuldigten habe sich das Missverständnis aufgeklärt. Wolfgang Kiesling betonte, der Einsatz sei trotzdem nicht überflüssig gewesen: „Bei so einem Anruf kann man einen Bus nicht weiterfahren lassen.“
Polizei Sondereinheiten: Internationale Anti-Terroreinheiten und Spezialeinsatzkommandos
Quelle Video: YouTube | Aufnahme mdr | Dabei ab 2
Dresden – Die vermeintliche Bombendrohung am vergangenen Montag (11.04.2011), SEK-Einsatz berichtete, in einem Reisebus hat sich als Missverständnis herausgestellt. Der 23-jährige Pole habe lediglich am Telefon einem Freund erklärt, wie man bei einem Online-Spiel bestimmte Waffen handhabe, sagte Polizeisprecher Wolfgang Kiesling am Freitag.
Andere Fahrgäste hätten Gesprächsfetzen mitbekommen und die Reiseleiterin alarmiert. Diese habe die Polizei verständigt. Bei der Vernehmung des Beschuldigten habe sich das Missverständnis aufgeklärt. Wolfgang Kiesling betonte, der Einsatz sei trotzdem nicht überflüssig gewesen: „Bei so einem Anruf kann man einen Bus nicht weiterfahren lassen.“
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