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Berliner Polizei Rap: Wild Wedding

Samstag, 23. November 2013
Lesezeit: 2 Min
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Berliner Polizei Rap: Wild Wedding
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Foto: Screenshot
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Unter dem Künstlernamen „Cop Thirty Six“ produzierten Polizeibeamte des Polizeiabschnitts 36 in ihrer Freizeit und mit eigenen finanziellen Mitteln ein Rap-Video. Ursprünglich entstand der Song auf Eigeninitiative eines Polizeibeamten für eine interne Betriebsfeier.
In der Videobeschreibung heißt es: „Dieser Song ist allen Polizeibeamten und denen, die es mal werden wollen gewidmet. Der Polizeiabschnitt 36 (Gesundbrunnen – ehemals zugehörig zum Berliner Bezirk Wedding) gilt innerhalb der Berliner Polizei als sog. „Schwerpunktabschnitt“. Eine hohe Bevölkerungsdichte und eine verhältnismäßig hohe Kriminalitätsbelastung prägen den Ortsteil Gesundbrunnen, der im Berliner Volksmund auch „Plumpe“ genannt wird. Der Song „Wild Wedding“ soll Einblicke in den Alltag der hier dienenden Polizisten vermitteln, die rund um die Uhr für den Bürger im Einsatz sind.“

Während in den YouTube Kommentaren im Schutz der Anonymität sinnlose Kommentare wie: „Geht lieber raus arbeiten und verschwendet nicht unsere Steuergelder“ gepostet werden, erhalten die Beamten des Abschnitt 36 innerhalb der Behörde viel Lob. Auch Berlins Innensenator Frank Henkel hat das Video gesehen und ließ über einen Sprecher verlauten: „Das ist ein engagiertes Bild des harten Polizeialltags in Brennpunktbezirken“. Ähnliche Worte kamen auch vom Dienstherrn aus dem Polizeipräsidium. Polizeipräsident Klaus Kandt schaute sich im Vorfeld das Musikvideo ebenfalls an und gab sein OK zur Veröffentlichung.
„Insgesamt transportiert das Lied eine positive Dienstauffassung“, sagte ein Polizeisprecher.

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Vor allem sind sich alle Befragten einig, dass das selbstproduzierte und finanzierte Rap-Video weitaus besser ist, als das PR-Video der Kollegen aus Nordrhein-Westfalen. Im Rahmen der Nachwuchswerbung ließ die Polizei NRW für 11.000 Euro ein Rap-Video mit Schauspielern produzieren und erntete vor allem aus den eigenen Reihen viel Kritik. Viele Polizisten in NRW fühlten sich nicht ernst genommen und nicht hinreichend wertgeschätzt.

„Okay, Torben, alter Checker, eins, zwei, drei, du hattest dich beworben, Torben, ja du warst so frei. (…) Hey Torben, go Torben, hey, ho.“

Wir von SEK-Einsatz.de sind uns einig: „Endlich mal ein Rap-Video in dem nicht das tägliche Gegenüber im selbstdargestellten positiven Licht erstrahlt, sondern genau die Personen, die rund um die Uhr für den Bürger zum Schutz im Einsatz sind.“
Wie heißt es in vielen YouTube Kommentaren: „A.C.A.B“

Acab

Schlagwörter: Polizei BerlinRap-Video
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